...urwege are the holy pathes between societies, between cultured land, where you hear the world heart beat, - inspired of love, nature-power and sound... Chiaowie, Jele, Tschiuma !
Freitag, Mai 27, 2016
Mittwoch, Mai 25, 2016
Friends forever !
Hohler Riesenbaum bei Burg Freusburg mit Gucklöchern. Über ein Leiter kann man in den Baum steigen.
Drinnen ist Platz für 4 Personen. Ohne Leiter kommt man nicht mehr raus.
Drinnen ist Platz für 4 Personen. Ohne Leiter kommt man nicht mehr raus.
Samstag, Mai 21, 2016
Jenseits von Gier und Knappheit
Die Wiederbelebung des Archetyps der Großen Mutter und die Integration in ein neues Wirtschaftssystem des Austauschs, der Großzügigkeit und
Gemeinschaft, Fruchtbarkeit, Natur, die Gestaltenvielfalt in allen Aspekten des Lebens, jenseits von Gier und Knappheit.
Ein Interview mit Bernard Lietaer
http://labournet.de/diskussion/wipo/gier.html
Dazu auch als Lektüre meine Google+ - Sammlung Matriarchat - Kommunitärer Sozialismus :
https://plus.google.com/collection/0WG0o
Gemeinschaft, Fruchtbarkeit, Natur, die Gestaltenvielfalt in allen Aspekten des Lebens, jenseits von Gier und Knappheit.
Ein Interview mit Bernard Lietaer
http://labournet.de/diskussion/wipo/gier.html
Dazu auch als Lektüre meine Google+ - Sammlung Matriarchat - Kommunitärer Sozialismus :
https://plus.google.com/collection/0WG0o
Montag, Mai 16, 2016
Gaia - Mutter
„Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch der Mutter.
„Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt? fragt der eine Zwilling.
„Ja, auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden für das, was draußen kommen wird, vorbereitet”, antwortet der andere Zwilling.
„Ich glaube, das ist Blödsinn”, sagt der erste. „Es kann kein Leben nach der Geburt geben - wie sollte das denn bitteschön aussehen?” „So ganz weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?”
„So einen Unsinn habe ich noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst du herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur viel zu kurz.”
„Doch, es geht bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders.” „Du spinnst! Es ist noch nie einer zurückgekommen nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum.”
„Ich gebe ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden, und sie wird für uns sorgen.”
„Mutter???? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?”
„Na hier - überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!”
„Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht.”
„Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt.”
„Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt? fragt der eine Zwilling.
„Ja, auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden für das, was draußen kommen wird, vorbereitet”, antwortet der andere Zwilling.
„Ich glaube, das ist Blödsinn”, sagt der erste. „Es kann kein Leben nach der Geburt geben - wie sollte das denn bitteschön aussehen?” „So ganz weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?”
„So einen Unsinn habe ich noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst du herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur viel zu kurz.”
„Doch, es geht bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders.” „Du spinnst! Es ist noch nie einer zurückgekommen nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum.”
„Ich gebe ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden, und sie wird für uns sorgen.”
„Mutter???? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?”
„Na hier - überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!”
„Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht.”
„Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt.”
Samstag, Mai 07, 2016
Sonntag, Mai 01, 2016
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